Expertscape: Prof. Dr. Peter Zwanzger weltweit als Experte für Angststörungen ausgewiesen
Der Ärztlicher Direktor des kbo-Inn-Salzach-Klinikums wurde vom amerikanischen Portal expertscape deutschlandweit unter die Top drei Experten im Bereich Angst- und Panikerkrankungen gerankt – weltweit unter die Top 10
Professor Dr. Peter Zwanzger, Ärztlicher Direktor des kbo-Inn-Salzach-Klinikums, wurde als ausgewiesener Experte im Bereich der Behandlung von Angststörungen sowie der Angstforschung ausgezeichnet. Laut Angaben des Portals expertscape gehört er deutschlandweit zu den Top drei Experten, europaweit ist er an sechster Stelle sowie weltweit an zehnter Stelle gelistet.
„Mit Prof. Dr. Peter Zwanzger haben wir einen der führenden Experten im Bereich Angststörungen am kbo-Inn-Salzach-Klinikum. Dank seiner Forschung und Expertise können wir unseren Patientinnen und Patienten die bestmögliche Behandlung zukommen lassen, das freut mich natürlich ganz besonders.“ so Dr. Karsten Jens Adamski, Geschäftsführer des kbo-Inn-Salzach-Klinikums.
Professor Dr. Peter Zwanzger beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit der Diagnostik und Therapie von Angsterkrankungen und Depressionen. Im Vordergrund seiner klinischen und wissenschaftlichen Tätigkeit steht insbesondere eine Verbesserung der Therapiemöglichkeiten für Patienten. Zu seinen wesentlichen Forschungsschwerpunkten zählen die Entstehung und Behandlung von Angsterkrankungen und depressiven Störungen, Psychopharmakologie, Wirkmechanismen von Psychotherapie und Neurostimulationsverfahren. Prof. Dr. Peter Zwanzger ist Autor von mehr als 200 wissenschaftlichen Publikationen und Buchbeiträgen sowie Projektleiter zahlreicher lokaler und nationaler Forschungsprojekte. Zu seinen aktuellen Forschungsvorhaben gehören unter anderem die Entwicklung digitaler Therapieansätze mittels Virtueller Realität.
Das Webportal expertscape erstellt regelmäßig Rankings, die weltweit die führenden Expertinnen und Experten in spezifischen medizinischen Bereichen listen. Die Rankings beziehen sich dabei auf die Anzahl und Aktualität wissenschaftlicher Publikationen im jeweiligen Fachbereich.